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Gegendarstellung zur Bewertung der Fa. MUVIG im Test "Film auf DVD" der Zeitschrift "Schmalfilm S8/16", veröffentlicht in der Ausgabe Nr. 03/2007 auf den Seiten 43 bis 47*:

Diese Gegendarstellung wurde erstmalig am 21.06.2007 verfasst und am 09.08.2007. abgeschlossen.

Diese Gegendarstellung war eine erste Reaktion auf die Bewertung der Fa. MUVIG in diesem Test* und wurde inzwischen durch weitere wissenschaftliche Laboranalysen von Einzelbildauswertungen der gelieferten Testüberspielungen 2005** und 2007*, sowie Archivfilmabtastungen bei MUVIG, ergänzt. Unabhängig von der Testnote für das Gesamtabschneiden der Fa. MUVIG in diesem Test*, wurde inzwischen nachgewiesen, dass der abgedruckte Preis von 51 Euro nicht dem Begleitschreiben und der Preisliste, die der Testüberspielung 2007* beigefügt wurden, entnommen wurde, sondern einer Eigenrecherche der Redakteure, die sich auf eine Preisangabe für eine MUVIG - 16:9 Super 8 Schmalfilmüberspielung für 1,70 Euro je Überspielminute bezieht, welche jedoch nichts mit dem Test zu tun hatte. Die Aussage im Test, dass "kein DVD- Menü" geliefert wurde ist nicht korrekt, da nach dem Einlegen der DVD und der Betätigung der "Menü" - Taste auf der Fernbedienung des Players, das abgebildete gelieferte Bild- und Textmenü, jedoch ohne den "Bildfeld Test 2007", erscheint:

Die Note "5" für den angeblichen "Kasch im Bildfeld oben und unten" verdeutlicht, dass den "Testern" wahrscheinlich nicht der gesamte Filmbildinhalt ihrer aufgenommenen oder neu vertonten Testfilme bekannt war, sondern offensichtlich nur das Projektionsbild der Begutachtung von Testmaterial , denn von dem zu überspielenden Film wurde von MUVIG am 01.03.2007 und 02.03.2007 mehr Bildinhalte abgetastet, als im Test des Jahres 2005**, bei dem MUVIG einer von mehreren Preis- Leistungs- Siegern wurde.

Die Schärfenachjustierung erfolgte bei MUVIG nach der 1. Tonfilmsequenz auch schon im Jahr 2005**, wobei die erzielte Gesamtschärfe und Auflösung im Jahr 2007* sichtbar verfeinert wurde und die Farben + Kontraste im Jahr 2007* kräftiger abgebildet wurden, als 2005**, obwohl keine nachträgliche Bearbeitung des überspielten Materials mehr erfolgte.

Da bei beiden Tests der Zeitschrift "schmalfilm" (Heft 2/2005** und Heft 3/2007*) weder Bildminiaturen der von den Überspieldiensten gelieferten Qualität, noch wissenschaftlich nachvollziehbare Messwerte abgedruckt wurden, hatte bis zum Erscheinen der Ausgabe 03/2007 der Zeitschrift "schmalfilm S8/16 *" weder der jeweils getestete Überspieldienst, noch der Leser dieser beiden Artikel die Möglichkeit, die abgedruckten Bewertungen nachzuvollziehen.

Der Hauptspur-  Magnetton der ersten Testfilmsequenz wurde im Jahr 2005** mit Klaviermusik bespielt und hatte damals noch einen akzeptablen Tonpegel. Die Fa. MUVIG verfügt noch über die Originale Mini- DV von der Testüberspielung 2005**, auf welche der Ton damals mit einer AKAI - Bandmaschine in 16 Bit Qualität auf einen Digitalrecorder nachvertont wurde. Leider erfolgte die Nachvertonung nicht bildsynchron, so dass der Ton schon vor dem Ende der 1. Szene aussetzt hatte. Dieses haben die Tester im Jahr 2005** weder bemerkt, noch bewertet, obwohl diese Nachvertonungspraxis bei späteren Kundenaufträgen ein erhebliches Problem für die lippensynchrone Bild - Ton - Überspielung mit sich brachte und sich dieses Verfahren deshalb nicht durchsetzen konnte. Im Jahr 2007* war der Tonpegel des anderen gelieferten Testfilmes erheblich niedriger als 2005** und bereits mit dem Bandrauschen hörbar moduliert, was viele Tonbandfreund bestätigen können, der schon einmal versucht haben,  30 Jahren alte Magnetbänder neu zu bespielen: 

"Alte gelöschte Magnetbänder verlieren erheblich schneller an Pegel und Qualität, als nagelneue oder original belassene Bänder, die nur abgespielt werden".

Alle Testfilme, außer dem 1. Klavierbauschnipsel, wurden 2005** neu hergestellt, auch die Testtafeln. Da die Testtafeln Innen abgefilmt wurden, musste Kunstlicht verwendet werden. Die Farbtemperatur dieses Kunstlichtes führte sowohl bei der Schwarzweiß- als auch bei der Farbtafel zu einer Weißwertverschiebung gegenüber der Originalfarbe der Tafeln, gegenüber dem Abtastlicht der Überspieldienste und der für die korrekte Filmbelichtung erforderlichen Farbtemperatur der Lichtquelle, da es einen zu hohen Rotanteil enthielt, die 1. Tafel aus diesem Grund leicht rotbraun einfärbte und bei der 2. Farbtafel das Rosa des Farbfeldes (unter dem grünen Quadrat) rötlicher einfärbte, sowie die Tafeln insgesamt dunkler machte. 

Es wurden im Jahr 2005** insgesamt 55 Testfilme hergestellt, die sich im Verlauf der Tests 2005** und 2007* nicht nur immer mehr in ihrer Menge reduzierten, sondern sich auch teilweise durch Laufstreifen, Querstreifen, Veränderung der Klebestellen, jedenfalls durch Gebrauch, veränderten und dadurch einige Überspieldienste im Jahr 2007* vor zusätzliche Probleme stellten. Anstatt neue Testfilme herzustellen, wurden im Jahr 2007* die gebrauchten Filme von 2005** in (durch Gebrauch) veränderter Qualität an die ersten zu testenden Firmen verschickt, um die Überspielergebnisse einer erneuten Bewertung zu unterziehen. In der 1. Testphase 2007* zurückgeschickte Filme wurden (wahrscheinlich) danach noch einmal verschickt, um im Rahmen der Fortführung des Tests 2007* eine Bewertungsgrundlage für weitere Unternehmen (insgesamt 100 Überspieldienste) zu sein, obwohl teilweise erhebliche neue Gebrauchsspuren festgestellt wurden (Quelle: Zeitschrift "schmalfilm", Ausgabe 3/2007, Seiten 43 bis 47 *).

Die Fa. MUVIG hat mit dieser Gegendarstellung und wissenschaftlichen Untersuchungen im Zusammenhang mit den Tests 2005** und 2007* eigene technische Möglichkeiten genutzt, um aufzuzeigen, dass es nicht allein um eine Gegendarstellung zu fehlerhaften Informationen geht, wenn ein Preis für eine Sonderleistung, die nichts mit dem Test zu tun hatte, abgedruckt wird, sondern auch, dass die Bewertungen in diesem Test bestenfalls als eine persönliche Einschätzung der "Tester" gegenüber dem MUVIG - Überspieldienst zu betrachten sind, da die Vorbereitung, Durchführung, Auswertung und Weiterführung, bei näherer Untersuchung; keinem wissenschaftlichen Nachweis standhalten kann und leider sämtliches originale Ursprungsmaterial, nämlich die Testfilme selbst, durch den mehrfachen Gebrauch innerhalb der Tests, für nachträgliche Untersuchungen unbrauchbar gemacht wurden.

**Zeitschrift "schmalfilm 2/2005, S8/16" Seiten 50 bis 55.

Inhalte der ausführlichen Gegendarstellung sind auf CD - ROM seit dem 01.07.2008 nicht mehr lieferbar:

Diese Daten - DVD ist seit dem 01.07.2008 nicht mehr lieferbar.

Für den Test 2007* bei MUVIG verwendete Abtastverfahren:

"Supercine Professional/Highspot" - Abtastung (Weiterentwicklung des "Supercine 8" - Verfahrens) 18Bilder/Sekunde

(Preis: 85 Cent/Minute + Filmreinigung ab 30 Minuten Überspielzeit)

"8 mm Superspot" - Abtastung (16 2/3 Bilder je Sekunde)

(Preis: 95 Cent/Minute + Filmreinigung ab 30 Minuten Überspielzeit)

Inhalt des Ordners "Bilder Testüberspielung:

Gesamtinhalt der Daten- DC: 11759 + 97 Dateien, 368 + 17 Ordner, 244 MB

Erstellungsnachweis für die Preisangabe (1,70 Euro ab 30 Minuten Überspielzeit) von Super 8 16:9 Überspielungen, die dann zur Anwendung kommen, wenn mit der Super 8 Kamera tatsächlich im 16:9 - Modus aufgezeichnet wurde.

Am 29.07.2007 wurden Filmbilder, die im Jahr 2004 für die Reihe "WORLD - TRIP" bei MUVIG digitalisiert wurden von einer Mini - DV - Kassette übernommen. Diese Filmbilder entsprechen der Überspielqualität, die für den Test der Zeitschrift "schmalfilm" im Februar 2005** geliefert wurde. Im Vergleich dazu wurden identische Filmbilder, jedoch Ende Juli bei MUVIG abgetastet dargestellt:

links Filmbilder Abtastqualität von 2005**, rechts Filmbilder 2007* bei MUVIG digitalisiert

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