Neuentwicklungen musikelektronischer Geräte auf Basis analoger und digitaler Schaltungstechnik ab dem dem Jahr 2020
Das Foto über dem Text zeigt eine von mir 2024 komplett neu entwickelte VOICE- CARD eines 4- fach polyphonen Analog Synthesizers und eine neue monophone Synthesizer - CARD darunter.
Diese Webseite möchte Mut machen und aufzeigen, dass es neben dem Erwerb industrieller Massenprodukte auch Möglichkeiten gibt, selbst gestalterisch tätig zu werden um eigene Klangideen umzusetzen. Nicht anders agierten die Erfinder der 1970er Jahre damals auch. Sie legten einfach los und löteten ihre Schaltungen. Viele von Ihnen waren nicht einmal Musiker. Sie agierten aus Freude und Übermut. Nur wenige hatten kommerziellen Erfolg. Niemand garantiert einem den Erfolg. Jedoch ohne tätig zu werden, kommen die gebraten Tauben auch nicht daher geflogen...
Seit Anfang der 1980er Jahre wurden analoge Abgleichkomponenten in Musiksynthesizern mit dem Ziel der Kostenersparnis abgeschafft (siehe im Foto mit den grünen Platinen die diversen längliche und runden Trimmpotentiometer). Computer übernahmen zunehmend nicht nur die Soundspeicherung und Matrixabfragen in Synthesizern, sondern bald auch die Klangerzeugung selbst. Im Ergebnis wurden zunächst Hybridsynthesizer und später digitale Synthesizer produziert. Der digitale Boom, der ab 1985 auf fast jeder Musikaufnahme metallisch hörbar wurde, führte zum Sterben der Analogsynthesizer- Industrie und ganzer Landstriche mit Produktionsfirmen, wie es am Beispiel bei italienischen Unternehmen deutlich sichtbar wurde. Zwar fanden die geschätzten Klänge analoger Klassiker in vielen Musikstudios seit dem nach wie vor ihre Verehrer, doch der digitale Klangcharakter durchdrang irgendwann viele Musikstudios. Die (Über-) Bewertung der Digitaltechnik sollte irgendwann zu einer zunehmenden Rückbesinnung auf analoge Klänge führen, was geschätzt ab dem Jahr 2015 der Fall war.
Im Jahr 2019 entwickelte ich diverse neue Schaltungen für einen 4 stimmigen analogen Synthesizer. Auf Grund fehlender Bauteile und einer sich ankündigenden weltweiten Krise musste ich ab März 2019 dieses Projekt auf Eis legen.
Das Foto unter diesem Text zeigt diverse Platinen aus dem Jahr 2019 und 2024 dazu gefügter neu entwickelter Schaltungen:
Erst durch die Möglichkeit, im Jahr 2022 stabile VCOs erwerben zu können, konnte ich 2024 eine neue VOICE-CARD entwickeln, die nachfolgend abgebildet ist:
Erstmalig verwende ich hier einen von mir neu entwickelten SUB-VCO mit echtem Sägezahn (kein Rechteck wie üblich).
Auf www.astromuvig.de sind übrigens weitere Synthesizer- Prototypen vorgestellt worden.
-Einige ältere Schaltungstechniker erfanden ab ca. 2015 innovative neue Synthesizer, die dankend von Musikern angenommen wurden. Ab dem Jahr 2020 endete diese Ära für jeden sichtbar durch bekannte weltweite Veränderungen. Preiswerte Kopien alter Schaltungen mit deutlich miniaturisierten Komponenten wurden und werden zwar noch angeboten. Dennoch überzeugt der Klangcharakter und die Bedienbarkeit im Alltag nicht jeden innovativen Musiker so sehr, dass seit dem daraus für mich hörbar durchschlagend erfolgreiche Musikproduktionen hervorgegangen waren. Die heftigen Jahre ab 2020 schwemmten allerdings auch diverse Restbestände aus Lagerräumungen von Komponenten- Händlern auf den Markt. Mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln hatte ich einige Komponenten erworben, die zumindest Prototypen- Entwicklungen neuer Klangerzeuger und Effektgeräte ermöglichten. Eine Serien- Produktion derselben Ideen ist auf Grund der momentan nicht vorhandenen Lieferketten und fehlender Fachkräfte praktisch nicht realisierbar. Einige ab 2020 hier entwickelte Prototypen möchte ich nun vorstellen. Es werden Anfragen von interessierten Musikern oder Schaltungstechnikern, die in der Nähe leben, zu diesen Entwicklungen von mir entgegen genommen, wenn ich das für die Allgemeinheit als nützlich erachte. EMAILS beantworte ich nicht. Ich verhandele nur mit Menschen, die sich eindeutig identifizieren möchten und entgegenkommend sind. Ein darüber hinaus gehender Verkauf ist nach Absprache möglich. Ein Versand ist nicht möglich. Technischen Service übernehme ich vor Ort in Waldsieversdorf.
Weltweit wird derzeit vorrangig digital produziert. Bauelemente werden aktuell kaum noch auf Platinen gelötet, sondern aufgebacken. Ein Serviceversuch an derartigen Boards endet oftmals mit einer Zerstörung, da es keine so kleinen Heißluft- Entlötstationen gibt, um die umliegenden Bauteile zu schonen.
Aus diesem Grund entstanden meine Projekte:
Projekt 1
SOUND MODULATOR 2023
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Ziel der Erfindung war es, den Sound vorhandener alter Klangerzeuger aufzuwerten und neue Klänge erzeugen zu können. Eine Einbindung in modulare Systeme ist über rückseitige Klinkenbuchsen vorgesehen. Als Klangformer dienen 2 x 12 dB VCF, 1 x HPF und 1 x LPF Als Klangmodulator dient ein Loop- fähiger ADSR- Generator mit Tap- Tempo und ein LFO mit vielen Wellenformen, sowie ein Digital- Delay, das modulierbar ist Beide VCF sind separat nutzbar und jeweils mit MODULATION, CUTOFF und RESONANCE regelbar. |
Projekt 2
SPRING REVERB DUAL MOD. -DELAY
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Eine konventionelle Federhallstrecke wurde mit einem modulierbaren Digital- Delay und einer Klangregelung verbunden. Sehr spezielle Effektklänge können vorhandenen Klangerzeugern damit entlockt werden. Rückseitige Anschlüsse über Klinkenbuchsen. |
Projekt 3
6 BBD SUPER - STEREO CHORUS MODULATOR
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6 fach analoger Super- Chorus- Modulator. Stereophon und Mono nutzbar mit unabhängigen Rotor- Effekt- Schaltern. Mit rückseitigen Klinkenbuchsen |
Projekt 4
MUSICAL SYNTHESIZER ANALOG SOUND ENHANCER
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Eine klanglich verrückte Soundverbiegungsmaschine für Klangerzeuger oder Mikrofone. Für Kinder unter Begleitung humorvoller Erwachsener mit musikalischen Kenntnissen geeignet. |
Projekt 5
DUAL MOD. CHORUS - DELAY
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2 LFOs modulieren links und rechts unabhängig voneinander ein monophones Eingangssignal und verbiegen es frei einstellbar. |
Projekt 6
ANALOG SYNTH
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Ein analoger Synthesizer mit 3 x ADSR, modulierbarem Digital- Delay und 2 x VCF, einzubinden in modulare Systeme oder über CV + Gate - Klinkenbuchsen auf der Rückseite. |
Projekt 7
8 x ANALOG CHORUS - DIGITAL DELAY
8 parallel geschaltete, separat einstellbare und modulierbare Digital - Delays können von 8 phasen- verschobenen LFOs anesteuert werden. Es ergibt sich ein 8 - fach vervielfachtes Eingangssignal, das aus jedem einfachen Klangerzeuger ein Klangmonster machen kann. |
Projekt 8
FUNSYNTH 2023
Ein klassischer Analogsynthesizer mit CV- und Gate - Eingängen und Anschlüssen auf der Rückseite. Nach einer Aufwärmphase von 20 Minuten stellt sich ein warmer klassischer Analogklang ein. |
Projekt 9
SUPER - RINGMODULATOR
Eine Applikationsschaltung von 1975 wurde weiter entwickelt. Der Klangeindruck ist sehr beeindruckend dank analoger Schaltungstechnik.
Projekt 10
VOLT zu HERTZ Konverter
Mit dem Modul besteht die Möglichkeit, alte Module unterschiedlicher Systeme aus den 1970er Jahren miteinander zu kombinieren um gemeinsame Klänge zu erzeugen. |
Projekt 11
POLYMATRIX ANALOG KEYBOARD
Aufwändiges Polyphones Keyboard mit 8- chöriger Sinusorgel auf Basis von Einzeltongeneratoren (ohne Frequenzteilung) mit 432 Hz Grundstimmung, String- Ensemble und Polykeyboard mit SSM 2044- VCF, sowie 5 Chorus- Modulatoren für verschiedene Fußlagen und einem Digital- Delay. Grundlage war eine alte restaurierte Tastatur mit 11 Kontakten je Taste. |
Projekt 11
DUO - POLY 2023
Ein vollständig analoger duophoner Synthesizer mit 2 x 2 VCOs und 2 24 dB VCF und polyphonem String- Ensemble in Kombination. Über Preset- Schalter und Potis können diverse Klangvariationen schnell abgerufen oder modifiziert werden. |
Projekt 12
SOLOMAX 1
Analoger Synthesizer mit 2 VCOs, SAW- SUB- VCO, 2 x VCF, RM, VC- LFO, 4 x ADSR, VC- CHORUS- MODULATOR und sepataen Sinus- Ausgängen vor den beiden Final- VCA. Eine Acryl- Abdeckung schützt vor Staub. Die Tastatur ist aus den 1970er Jahren und wurde komplett restauriert. Gehäuse und Innenleben sind neu. |
Projekt 13
Semi - Modularer 2 x 8 stufiger analoger Stereo - Phaser mit optischer Steuerung und 2 voneinander unabhängigen LFOs
Die Klangstruktur elektronischer Musikinstrumente
Hier unterscheide ich zwischen elektronischen Instrumenten die Klänge bekannter mechanischer oder anderer elektronischer Instrumente reproduzieren oder filtern und Solchen, die eigenständige Klänge zu erzeugen in der Lage sind, die es bisher noch nicht gab.
Erstere sind für mich uninteressant, da ich sie nicht mehr als Inspirationsquelle einsetzen kann.
Das Erschaffen neuer, eigenständiger Klänge ist eine Herausforderung, die sich aus dem Wunsch ergibt herauszufinden, was als Inspirationsquelle nutzbar erscheint um es mit der Allgemeinheit zu teilen.
Meine Unzufriedenheit mit der Stagnation klanglicher Weiterentwicklungen elektronischer Instrumente seit Mitte der 1980er Jahre führte mich ab 2012 dazu, diverse Varianten bekannter Klangerzeugungstechniken in Musiksynthesizern zu kombinieren und zu erweitern. Im Ergebnis dieser Studien stellte ich fest, dass eine klangliche Weiterentwicklung für mich durch Kombination verschiedener Techniken möglich wurde. Die Individualität der Schaltungstechnik, die Hersteller einst kennzeichneten, war an jene vergangene Epoche gebunden und diese Klänge sind ebenso einzuordnen.
Da ich bei
www.astromuvig.de diverse Möglichkeiten älterer Synthesizer beschrieben hatte, die auf Kombinationen basieren, möchte ich hier nun auf neue Möglichkeiten eingehen.Da das menschliche Gehör und unser Musikempfinden analogen und subjektiven Wahrnehmungsgesetzen unterliegt, gehe ich zunächst von analogen Schaltungstechniken aus, da sie individuellen Abgleich und einfache Vernetzungsmöglichkeiten zulassen und keinem Programm folgen müssen. Wenn eine Vernetzung sinnvoll ist, wird sie vorgemerkt. Ist sie unbrauchbar, wird sie getrennt. Ein Programm würde immer wieder den selben Algorithmen folgen und somit lediglich ähnliche Klangbilder anbieten. Programmierte Synthesizer klingen so, wie ihre Programmierer das eingetippt haben. Eine analoge Verknüpfung hingegen macht in Echtzeit schnelle Veränderungstests möglich, die neue Möglichkeiten aber auch Individualität zulassen. Ein Steckfeld ist etwas für Bastler, nichts für Musiker. Musiker sind keine Physiker. Sie schalten, drehen und fühlen. Wenn Musiker nichts fühlen, dann verkaufen sie ihre Instrumente wieder. Musiker spielen in Orchestern. Orchester sind Klangkörper. Musiker sind Teil des Klangkörpers. Ist das Orchester erfolgreich, fühlt sich der Musiker dort gut aufgehoben. Kleinste Unstimmigkeiten einzelner Musiker trüben den Gesamtklang des Orchesters.
Musik ist ein gewaltiges Medium, mit dem man viel Freude, jedoch auch Unheil anrichten kann. In jedem Falle ist Musik auch ein Spiegel des Zeitgeistes. Die Vielfalt an Musik ist menschliche Vielfalt und Individualität. Jedem Menschen seine Musik. Musik ist Geschmackssache.
Wenn ich hier über Musik schreibe meine ich Musik, die Wohlbefinden und Emotionen der Liebe, Freude auch Trauer auszudrücken vermag.
Als angenehm empfunden werden in diesem Zusammenhang Klänge und Musikstücke, die wenig Wiederholungen im Klangbild und in den Notenfolgen beinhalten, die nicht zu laut, aber auch nicht zu rein sein sollten. Dauertöne und zu kurze Töne werden eher als unangenehm empfunden. Wird die selbe Note angespielt, so sollte sie nicht immer 100% exakt die messbare Tonhöhe haben, es sei denn man wünscht den Klang einer Orgel. Ein Vibrato ist dabei die einfachste Technik der Klangbelebung. Einem noch so professionellen Sänger ist es in der Praxis ebenfalls auch nicht möglich, denselben Ton exakt immer wieder genau zu reproduzieren. Und es ist auch nicht menschlich, da Individualität, Ausdruck, Emotion, Thematik und Vitalität mit dem Ton in Verbindung steht. Ähnlich verhält es sich mit Blasinstrumenten oder Solchen, wo Luftdruck (Akkordeon), Anschlagstärke (Piano) und Tondauer (Pedal) den Klang individuell gestaltbar machen
Wenngleich die musikalische Virtuosität des Spielers eines neuartigen analogen Klangerzeugers entscheidend für ein als angenehm empfundenes Musikstück vorausgesetzt werden mag, ist doch die Besonderheit und Qualität des Endergebnisses maßgeblich vom Wert der einzelnen Töne des Instrumentes abhängig.
Allein eine Anschlagdynamikwirkung auf VCA und VCF oder 2 oder mehrere LFOs oder 3 und mehr VCOs bewirken hier noch gar nichts. Auf Arpegiatoren und Sequenzer gehe ich nicht ein, da sie auf Wiederholungen zurückgreifen und nicht in mir bekannten musikalischen Kunstwerken zu finden sind.
Um sich dem Thema zu nähern, möchte ich anbieten, sich mit der Individualität einer menschlichen Gesangsstimme näher zu beschäftigen.
2 Stimmbänder (2 VCOs) bilden den Ausgangspunkt einer Stimme. Da die Stimme jedoch nicht einfach eingeschaltet oder zugeschaltet werden kann, wie in elektronischen Instrumenten, unterliegt sie einem Einschwingvorgang. Der Einschwingvorgang bestimmt das Klangbild mit, wie auch der Übergang von Ton zu Ton, ein individuelles einschwingendes Vibrato, Vokale, Konsonanten, Lautstärke und Mischtöne.
Da es unmöglich ist, VCOs so einschwingen zu lassen wie Stimmbänder sollte dieser Einschwingvorgang als Aufgabenstellung vorgemerkt werden.
Die Tonhöhe und den individuellen Klang bestimmen die Stimmbänder. Die Klangformung erfolgt in der Mundhöhle, dem Resonanzraum. Hier komme ich gleich zum Punkt. Kein mir bekannter analoger Synthesizer hat jemals die Zeit- und Phasenverschiebungen während der Klangformung einer Stimme berücksichtigt. Allein das Verstimmen der beiden Oszillatoren ermöglicht nur das Erzeugen von Schwebungen, die sich als Mischfrequenz bemerkbar macht, die irgendwann als Dissonant empfunden wird, wenn ein Grenzwert überschritten wird. Alle mir bekannten Synthesizer mischen ihre VCOs zusammen und filtern die Oberwellen ohne Berücksichtigung der Mehrdimensionalität des Klangresonators physikalisch mit Hüllkurven oder LFOs heraus. Auch gibt es vor einem Tiefpassfilter in einigen Synthesizern einen Hochpassfilter, doch auch hier ohne Phasenmodulationen. In Blasinstrumenten ist der Resonanzraum noch wichtiger für die Klangformung, da nur ein Stimmplättchen oder die Schwingung der zusammen gepressten Lippen der Ausgangspunkt des Tones ist. Erst durch Ventile und diverse Hohlräume + resonierende Materialien und hohes musikalisches Können mit viel Training kommen wohlklingende Töne dabei heraus !
Die Tätigkeit eines Musikers ist mit viel Fleiß, Disziplin und Liebe zum Beruf verknüpft.
Einfach mal in die Tasten greifen und einen Hit landen ist also eher in der Welt der Märchen und Legenden möglich.
Wenn wir dem elektronischen Klang mehr Individualität und Wärme entlocken wollen, sollten wir der Natur vertrauen und auch vor dem Filter modulierbare Zeit- und Phasenverschiebungen nachbilden. Je mehr parallele Zeitbasen zur Verfügung stehen, desto mehr Individualität kann dem Klang beigefügt werden.
Aus technisch machbaren Erwägungen sollten maximal 3 Zeitverzögerungen, bzw. das Original plus 2 Phasen realisiert werden. Da der Filter den Klang parallel mitbestimmt, jedoch in der Natur kein Raum eindimensional sein kann, sind mindestens 2 parallele Filter nötig. Es ist demnach sinnvoll 2 Verzögerungsleitungen und 2 VCF mit leicht unterschiedlichen Parametern parallel über Hüllkurven und mit einem LFO modulierbar zu machen und erst dann einem abschließenden VCA zu übergeben.
Nachgeschaltete Hallgeräte können lediglich den Gesamtklang in einen anderen Raum versetzen, jedoch ermöglichen sie keine individuelle Klangformung der Einzelstimme.
Bei der Polyphonie ist eine Individualität der Einzelstimmen nur durch Verwendung jeweils einzelner Phasenverschiebungen und Filter möglich. Einsparungen führen an dieser Stelle zu paraphonen Klängen oder Mischformen, wie bei String- Ensembles.
Wer in Erwägung zieht diese Klangsynthese auf rein digitaler Ebene zu generieren, mag das tun. Ich wünsche viel Erfolg beim programmieren. Eine digitale Umsetzung bedarf allerdings genauer Vorstellungen vom zu erwartenden akustischen Endergebnis. Wer es schafft, warme analoge Klänge digital zu programmieren, die Musikern neue Inspirationswelten eröffnen, verdient höchsten Respekt.
So lange ich aus den Medien jedoch eher Digitales oder Metallisches heraushöre und Holz + Wärme nicht spüre bleibe ich weiterhin bei der analogen Schaltungstechnik.
Hagen Grabowski
Waldsieversdorf, d. 16.08.2024