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super 8 cine film pictures...DVD "World Trip 3"...original speed 18 pictures per second...

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DVD: "World Trip 3"

CD: "World Trip 3"

MUVIG

Astromuvig

"Schmalfilme mit Farbkorrektur und Bildverbesserung in Echtzeit digitalisieren*"

Filmaufnahmen aus fernen Ländern und aus vergangenen Zeiten übten schon immer eine Faszination aus. MUVIG hatte im Jahr 2004 dafür die passende Musik von der CD "World Trip 3" ausgewählt. Inzwischen hatte sich die Technologie der MUVIG - Schmalfilmüberspielung weiterentwickelt. Seit dem Jahr 2005 wurde deutlich, dass es sinnvoll ist, Verfahren und Maschinen zur Filmabtastung auf neuestem technischen Stand zu halten, um die immer weiter verblassenden Schmalfilme aus vergangener Zeit ins 16:9 Zeitalter hinüber retten zu können. Aus diesem Grund wurde im August 2005 das "Supercine 8 Professional*" - Abtastverfahren eingeführt, welches es gestattet, sowohl bei Normal 8-, als auch bei Super 8- Filmen das "vollständige Filmbild*" zu digitalisieren. Dabei konnte das Normal 8 Filmbild als vollständiges 4:3 Bild und das Super 8 Filmbild in real aufgenommener Größe ohne Kaschierungen abgetastet werden.

Eine Enttäuschung für viele Schmalfilmfreunde war das Ende der KODAK - Super 8 Schmalfilmkassette im Jahr 2005. Im selben Jahr wurden auch 16:9 Breitbildfernsehgeräte eingeführt. Alternativangebote zur Darstellung 4:3 aufgenommener alter Medien im künftigen 16:9 und HDV - Bereich sind seit dem gefragt und wurden bei MUVIG in Testreihen untersucht. Die meisten bis zum Mai 2007 getesteten HDV - Kameras bis zum Preis von 10.000 Euro waren nur eingeschränkt in der Lage, eine gleichwertige Bildqualität im 4:3 Modus bei den selben Lichtverhältnissen, wie ihre DV - Vorgängermodelle zu liefern. Diese Signale kündigen an, dass ein Generationswechsel im Videobereich nicht mehr aufzuhalten ist und das ein Standard für die Darstellung alter Medien auf künftigen Monitoren neu definiert werden sollte, ohne das anamorphe "zusammenquetschen" (Bildverzerrung) des 4:3 Bildes auf 16:9 zu erzwingen oder das 4:3 Bildfeld soweit zu kaschieren (Bildfeldbeschneidung), das es in das 16:9 Format hineinpasst. So vergrößert z. B. der Letterbox - Modus bei 16:9 Fernsehgeräten ein 4:3 Filmbild, so dass dabei nicht links und rechts davon schwarze Balken dargestellt werden müssen.